Social-Media-News Oktober 2017

Kategorie: Lesetipps

Habt ihr Interesse daran, eure Schulden bei euren Freunden über WhatsApp zu begleichen? Dann schaut unbedingt in unsere Social-Media-Updates rein. Auch Facebook hat Neuigkeiten vorzuzeigen, denn die Kommunikationsplattform plant einen neuen Button einzuführen, der die Nutzer vor Falschmeldungen schützen soll. Zudem stellen wir euch das neue Instagram-Tool vor, das euch dabei unterstützt, eure alltäglichen Entscheidungen, mithilfe eurer Follower zu treffen. Viel Spaß beim Lesen!

Titelbild_SoMe-Updates_shutterstock

Facebook

Facebook führt neuen Button ein

Facebook will sich mithilfe eines neuen Buttons verstärkt gegen die Verbreitung von Falschmeldungen und irreführender Informationen im Netz wappnen. Durch einen Klick auf diesen „Kontext“-Button bekommen die Facebook-Nutzer zusätzliche Informationen über die Herkunft und den Urheber eines Artikels. Facebook möchte dadurch seinen Nutzern ermöglichen, die Vertrauenswürdigkeit der auf Facebook geteilten Artikel besser einschätzen und bewerten zu können.

Facebook hat mit neuer Virtual-Reality-Brille Massenmarkt im Visier

Rund eine Milliarde Menschen will Facebook von seiner neu präsentierten Virtual Reality Brille überzeugen. Das Besondere an diesem Modell ist, dass sie zum einen massentauglich ist und außerdem ohne den Gebrauch von Smartphones oder Computern funktioniert. Ein bisschen Geduld müssen die Fans aber noch mitbringen, denn die Brille soll erst kommendes Jahr auf den Markt kommen.

Ein Newsfeed ohne organische Reichweite? Bist du vorbereitet?

Die organische Reichweite auf Facebook ist für Unternehmen ein Geschenk. Sie bezieht sich darauf, wie viele Menschen das Unternehmen kostenlos erreichen kann, wenn auf dessen Facebook-Seite ein Beitrag veröffentlicht wird. Doch nun soll die organische Reichweite nicht wie bisher für den Newsfeed, sondern nur noch im neuen Explorer-Feed ausgespielt werden. Was das für euch bedeutet und alle weiteren Hintergründe zum Thema, findet ihr hier.

Scoial-Media-Updates_Icon-FacebookNeue Funktionen für Chat am Arbeitsplatz

 Laut Facebook nutzen bereits 14.000 Unternehmen das Kollaborations-Tool Facebook Workplace am Arbeitsplatz. Facebook will durch die neuentwickelten Funktionen weitere Unternehmen von den Vorzügen dieses Tools überzeugen. Beispielsweise vereinfacht nun eine Chat-App die interne Kommunikation zwischen Kollegen. Außerdem ermöglicht die neue Version jetzt eine Bildschirmfreigabe.

 

WhatsApp

WhatsApp hat jetzt eigene Emoji – und sie kommen uns bekannt vor

Besonders aus Messengern sind Emojis heutzutage nicht mehr wegzudenken. So ist es wenig überraschend, dass WhatsApp nun sein eigenes Emoji-Set herausbringen möchte. Doch genauer betrachtet ähneln die WhatsApp-Emojis stark denen aus Appels Betriebssystem iOS, die der Messenger-Dienst bisher ebenfalls nutzte. Es wurden nur kleinste Details angepasst, wie beispielsweise eine Farbänderung bei der Wasserpistole.

WhatsApp: Neues Feature wird den Messenger revolutionieren

Die Stimmen um eine Bezahlfunktion bei WhatsApp werden immer lauter. In der neusten Android-Beta-Version tauchte erstmals das Payment-Symbol in den Einstellungen auf. Weitere Einzelheiten sind bisher noch nicht bekannt. Ein erster Testlauf wird in Indien erwartet, wo das Payment-Feature an über 200 Millionen Nutzern getestet wird. Ob die entwickelte Funktion in allen Ländern verfügbar ist, bleibt abzuwarten.

WhatsApp: Gute Nachricht für Familien-Chats

Die Ergebnisse der Studie vom Münchner Kantar TNS-Institut bestätigen den aufkommenden Trend um die Familiengruppen bei Messenger-Diensten. Demnach geben 56 Prozent der Befragten an, durch WhatsApp eher über ihre Verwandten informiert zu sein. Familienchats und das Verschicken von Fotos sind besonders beliebt, wenn die Familie in ganz Deutschland verstreut ist. Jedoch bevorzugen innerhalb der Familie weiterhin 84 Prozent ein persönliches Gespräch.

Instagram

Instagram-User aufgepasst: Jetzt sieht man, wer Screenshots unserer Bilder macht Scoial-Media-Updates_Icon-Instagram

 Bisher war diese Funktion nur von Snapchat bekannt, doch nun sorgt auch Instagram mit diesem Update für mehr Sicherheit für eure Fotos. Dass eure Storys oder Bilder ungewollt durch Dritte weiterverbreitet werden, verhindert der neue Direct-Messenger. Dieser wird aktiviert, wenn von euren Beiträgen ein Screenshot gemacht wird. Ihr als Beitragsersteller werdet in solch einem Fall direkt über den Direct-Messenger informiert, wer euren Beitrag abfotografiert hat.

Umfrage-Tool hilft bei der Entscheidungsfindung

Manch schwere Entscheidung erfordert dringend Unterstützung. Für einen solchen Entscheidungshelfer hat nun Instagram gesorgt, der eure Follower miteinbezieht. Dies funktioniert, indem ihr den sogenannten Umfrage-Sticker zu eurer Story hinzufügt. Das sich dann öffnende Textfeld ist dafür da, eine Frage zu formulieren. Außerdem sind dort die Antwortmöglichkeiten (z.B. „Ja“ und „Nein“) hinterlegt. Hat der erste Follower geantwortet wird live mitverfolgt, welche Antwort vorne liegt.

Snapchat

Die erste Desktop-Version von Snapchat kommt

 Dies ist bald auf dem neusten Google Pixelbook möglich. Bisher war Snapchat nur auf mobilen Endgeräten verfügbar, doch die Kooperation mit Google führte zur Entwicklung der neuen Snapchat-Destop-Version. Somit können Snaps nicht nur auf dem Desktop empfangen, sondern auch über die Webcam des Google Pixelbook ganz einfach aufgenommen und gepostet werden.

Snapchat bringt Context Cards

Scoial-Media-Updates_Icon-Snapchat Mit diesen Context Cards ermöglicht sich Snapchat nicht nur als Spaß-App, sondern auch als Marketing-Tool wahrgenommen zu werden. Dieses neue Feature funktioniert so, dass die Unternehmen Informationen zu ihren Beiträgen hinterlegen. Somit ist dies für sie ein interessantes Marketing-Werkzeug. Das Hinzufügen von Öffnungszeiten oder Kontaktdaten gestaltet sich dank dieser Content Cards ganz einfach. Wir sind gespannt, wie viele Unternehmen in Zukunft mit diesem neuen Tool auf sich aufmerksam machen.

 

Twitter

Twitter testet 280 Zeichenlimit

 Dieses neue Limit soll den Twitter-Nutzern mehr Freiheit in der Formulierung ihrer Tweets geben. Der Druck, sich in seiner Mitteilung kurz zu halten, ist damit aufgelöst. Für den Test sind von jeder Sprache einzelne Personen ausgewählt. Nur für Japanisch, Chinesisch und Koreanisch soll das 280-Zeichenlimit nicht gelten, da sie sich dank des Schriftzeichen-Systems auch in 140 Zeichen effizient ausdrücken können.

Twitter will strengere Nutzungsbedingungen einführen

 Hierbei handelt es sich um eine Aktualisierung der Nutzungsbedingungen um die Twitter-Gemeinschaft besser vor Misshandlung, Gewalt und sexueller Belästigung zu schützen. Dabei geht Twitter nun härter gegen ungewollte und heimlich von Fremden aufgenommene Nacktbilder vor. Der Account, der diese veröffentlich hat, ist zukünftig sofort und permanent gesperrt. Auch ermöglicht Twitter den nicht direkt beteiligten Personen, Fehlverhalten zu melden. Zudem treibt es das Eindämmen von Hass-Symbolen sowie das Veröffentlichen von Postings gewalttätiger Gruppen weiter voran.

LinkedIn

Autoplay-Ads für LinkedIn

Videos performen nach eigenen Angaben von LinkedIn besser als andere Beiträge und lassen sich als Anzeigeplatz für Videowerbung teurer verkaufen. Deshalb baut LinkedIn den Auftritt von Videowerbung weiter aus. Geplant ist es Clips automatisch, aber zunächst ohne Ton abzuspielen.

YouTube

Booktube – so funktioniert das YouTube für Buch-Nerds Scoial-Media-Updates_Icon-YouTube

Auf YouTube hat sich eine neue Nische für Buchliebhaber entwickelt – das Booktube! Ziel dieser verfilmten Buchrezensionen ist vor allem das Zelebrieren eines gemeinsamen Hobbys. Doch nicht nur Bücherwürmer werden auf diesen Kanal aufmerksam, auch Bucherverlage verstärken ihren Einfluss in Booktube. Da der Büchermarkt zunehmend digitaler wird, sind die Verlage auf der Suche nach Multiplikatioren und starten immer häufiger Kooperationen mit Bloggern und Booktubern. Somit wird Booktube auch zukünftig eine spannende Adresse für Buchempfehlungen sein.

Autorin: Julia Reitze

Der Beitrag Social-Media-News Oktober 2017 erschien zuerst auf Aufgesang.

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